Rauchende Schornsteine, funkelnde Häuser und rasselnde Bahnen: in eindringlicher und außergewöhnlich bildreicher Sprache zeichnen die Großstadtgedichte des 20. Jahrhunderts das Leben in den wachsenden Metropolen nach.
Veranstaltungsdetails
Inmitten von „Millionen Gesichtern“ taucht auch der einzelne Mensch auf, der seiner täglichen Arbeit nachgeht und dabei seine Wünsche und Sehnsüchte in sich trägt.
Die Sonderschau geht dem Phänomen der „Großstadt“ in Poesie und Fotografie nach. Präsentiert werden zeitgenössische Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Frank Andree, Torsten Köster, Marco Larousse und Roswitha Schleicher-Schwarz im Zusammenspiel mit ausgewählter Großstadtlyrik namhafter Autorinnen und Autoren. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)