„Sie trug den gelben Stern“, eine Collage aus autobiografischen Texten, Szenenausschnitten aus dem Stück und Musik, zeigt die Chronologie eines Zivilisationsbruchs. Es zeigt aber auch, wieviel Mut es braucht, sich einer solchen Entwicklung entgegenzustellen. In Zeiten von Geschichtsvergessenheit, neuaufkeimendem Rechtsradikalismus, Rassismus und Antisemitismus ist das Erzählen solcher persönlichen Geschichten die beste Anstiftung zum Denken.
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