Ein funkensprühendes Solo als Revue und Selbstversuch.
Ähnlich einem Alleinunterhalter, der streckenweise vom 100sten ins 1000ste kommt, moderiert Hermann Heisig in « singing machine » durch Räuspern, Anfeuern und Lautmalerei den Raum und die ihn umgebende Situation. Zwischen Sprechen, Singen und Tanzen entstehen Nummern, in denen die Stimme zum Resonanzraum des Körpers wird, oder auch umgedreht der Körper zum Resonanzraum der Stimme: Heisig tanzt, was er singt, und singt, was er tanzt!