Der Immobilienboom in den Städten führt zu immer schwierigeren Wohnverhältnissen für die Mieter*innen. Während auf der einen Seiten hohe Renditen gemacht werden, gehören steigende Mieten, Schimmel und Verdrängung zum Alltag vieler Menschen.
Der Film „Sold-City – Wenn Wohnen zur Ware wird“ ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie. Er zeigt wie Konzerne auf den Wohnungsmarkt drängen und welche Folgen der Immobilienboom für die Mieter*innen hat. Während auf der einen Seiten hohe Renditen gemacht werden, gehören steigende Mieten, Schimmel und Verdrängung zum Alltag vieler Menschen. In Berlin, Hamburg und London begleitet der Film Mieter*innen die vom Mietenwahnsinn betroffen sind und lässt Expert*innen zu Wort kommen die beschreiben wie kapitalistische Verhältnisse auf den Wohnungsmarkt immer stärker Einzug hielten. Der Film zeigt jedoch auch, dass viele Mieter*innen sich wehren, sich zusammenschließen und auf unterschiedliche Art Widerstand organisieren.