STEPHEN WILSON JR. eröffnet jeden seiner Auftritte auf genau dieselbe Art und Weise, indem er zum Mikrofon geht und sich dem Publikum wie folgt vorstellt: "Ich bin Stephen Wilson Jr. - der Sohn meines Vaters." Mit seinem aktuellen Album „Søn of Dad“ im Gepäck konnte man ihn bereits beim diesjährigen Bluebird Café in Berlin neben Rita Wilson und Alana Springsteen bewundern. Als Auftakt zum C2C, dem Country to Country Festival 2024, sorgte er in der ausverkauften Passionskirche für Stimmung. Genau dort verschlägt es den aus Indiana stammenden Musiker nun auch unter anderem wieder hin.
Seine besondere und lockere Art veranlasste den Rolling Stone, ihn als "einen der interessantesten Künstler dieses Jahr, ein echtes Original" zu bezeichnen. Auch weil er bei alledem ein Mann der Gegensätze bleibt - ein Wissenschaftler und ein Gläubiger, eine friedliche Seele und ein selbstbewusster Boxer, ein introvertierter Songschreiber und ein geselliger Performer. Und, was am wichtigsten ist, der Sohn seines Vaters.
"Man muss seinem Namen nicht den Zusatz Jr. anhängen Es ist ein optionaler Zusatz", sagt Wilson. "Aber es sagt, dass du eine Erweiterung deines Vaters bist. Das ist sehr mächtig." Ein Mann, seine Gitarre und seine Geschichten, live mit all seiner Echtheit. Dafür steht STEPHEN WILSON JR..