Zwischen langen Hallfahnen und Vintage-Synthesizern, getragen von punkigen Drumpatterns finden sich Texte über Herzschmerz, Scheißgefühle, den Alltag und die grauen Situationen, aus denen es gefühlt keinen Ausweg gibt. Mitte/Ende 20, auf der Suche nach Leben. Pain und Wut, mit kalten Chorus-Gitarren ins Herz. Frei von Strategie und Masterplan entstehen Songs, die sich keinen Stempel aufdrücken lassen. Und obwohl die Musik im Vordergrund steht, kann man auf Konzerten eins sehen: zwischen Stroboskop und Nebelschwaden stehen drei nur ganz normale Jungs.
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