Surf Curse

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Surf Curse kommen im Juni 2022 für 3 Konzerte nach Europa. Neben Auftritten in London und Paris spielen sie ein exklusives Deutschland-Konzert am 30. Juni im Berliner Lido.

Ticketpreis: 16€ zzgl. Gebühren
VVK-Start: Donnerstag 25.11., 11 Uhr

Schlagzeuger/Sänger Nick Rattigan und Gitarrist/Sänger Jacob Rubeck lernten sich im Alter von 13 Jahren in ihrer Schule in Las Vegas kennen und begannen ihre Karriere als Buffalo 66. Wie nicht anders zu erwarten, hatten die beiden, die ihre erste Band nach einem Film von Vincent Gallo benannten, in ihrer Jugend nicht viele gleichaltrige Freunde. Inspiriert von einer Brady Bunch-Folge und dem strandigen Lo-Fi-Rock, der damals die Indie-Kultur beherrschte, änderte das Duo schließlich seinen Namen in Surf Curse, nachdem es nach Reno gezogen war, wo Rattigan das College der University of Nevada besuchte und Rubeck in Altenheimen Geschirr wusch. Die Band reiste für Auftritte immer wieder nach L.A. und machte sich einen Namen mit eingängigen Songs, die nach dem Motto "schreibe, was du kennst" - Herzschmerz, Desillusionierung und Filme - lebten.
Im Laufe des nächsten Jahrzehnts erweiterten Rattigan und Rubeck ihren künstlerischen Aktionsradius - Rattigans langjähriges Projekt Current Joys veröffentlichte Anfang dieses Jahres das Album Voyager auf dem Indie-Label Secretly Canadian, während Rubeck seine Muse in Gap Girls und Casino Hearts erkundete. In der Zwischenzeit haben Surf Curse ihre Fangemeinde über drei Alben hinweg weiter ausgebaut, zuletzt 2019 mit Heaven Surrounds You, einer üppigen und selbstbewussten Platte, die von Jarvis Taveniere von Woods produziert wurde.

Achtung: Dieses Konzert findet unter 2G-Bedingungen statt.
Für einen Besuch dieser Veranstaltung muss von jedem Gast beim Einlass ein aktueller digitaler Impfnachweis oder ein aktueller digitaler Genesungsnachweis per QR-Code vorgelegt werden.
Außerdem muss jeder Gast seine Kontaktdaten hinterlassen (Luca/CoronaApp/Formular: https://puschen.net/Puschen_2G_Formular.pdf).
Dafür fallen Abstands- und Maskenregeln weg.