Zwischen Verletzlichkeit und Wut, Humor und Schmerz sucht sich die israelische Künstlerin Gony Paz in dieser Inszenierung ihren eigenen Weg. Eine Solistin begleitet von mythischen Figuren aus der Antike und der Popkultur, bewaffnet mit Tablet, Samuraischwert, einer goldenen Tischdecke und einem Dutzend pinker Briefe, in einer gewagten, persönlichen Auseinandersetzung über sexuelle Gewalt:
„I use everything I know, and everything I don’t, to make a point, subvert it and enjoy every minute. that’s the only way to make a show about sexual assault.”
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