Die Welt befindet sich im Umbruch – und mit ihr das Verhältnis zwischen Demokratien und Autokratien. Beide Ordnungsmodelle ringen zunehmend um Werte und Macht. Aber was treibt diese Systeme an? Warum handeln sie so, wie sie handeln? Und was bedeutet das für die Zukunft demokratischer Gesellschaften?
Prof. Dr. Gerlinde Groitl, Leiterin des Instituts für Sicherheit und Strategie (ISS), geht der globalen Systemrivalität auf den Grund. Während Autokratien wie China und Russland ihren Einfluss teilweise mit Gewalt ausweiten und alternative Ordnungsmodelle propagieren, geraten selbst etablierte Demokratien wie die USA von innen und außen unter Druck.
Der Vortrag lädt dazu ein, aktuelle Konflikte, Machtverschiebungen und Wertefragen zu beleuchten. Im Fokus steht die Frage, wie Demokratien in einer zunehmend konfrontativen Welt ihre Stärke und Sicherheit bewahren können.
Im Anschluss besteht Gelegenheit zur Diskussion.
Preisinformation:
Die Veranstaltung ist kostenlos, wir bitten jedoch um Anmeldung unter https://aktion.swud.org/civicrm/event/register/?reset=1&id=39
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