"Emotional und handwerklich brillant: Moderner Vocal-Jazz mit unverkennbar eigenem Charakter"
Tamara Lukasheva gilt über ihre Generation hinaus als eine der herausragenden Stimmen des deutschen Jazz.
Ihre ungewöhnlich wendige, in rund 15 Jahren präzise ausgefeilte vokale Ausdruckskraft hinterlässt nicht nur beim Jazz-affinen Publikum tiefe Eindrücke. Lukashevas Musik ist eigenständig und variabel, bewegt sich im Spannungsfeld von starken Melodien, osteuropäischen Einflüssen, dynamischer Improvisation und Emphase. ''Patchwork Of Time'', das Debüt ihres Quartetts, erhielt 2016 viel Lob von Medien und Publikum. Das neue Album „Homebridge", fesselt mit noch größerer musikalischer Spannweite, raffinierten Ideen und Intensität. Die Entwicklung seit dem Debüt und in Relation zu anderen Produktionen, an denen sie zwischenzeitlich mitwirkte, beschrieb Lukasheva folgendermaßen: ''Ich hatte einen bestimmten Charakter der Stücke vor Augen und habe daher die Kompositionen im Vorfeld präziser notiert als früher. Diese Neujustierung des künstlerischen Fokus lässt weiterhin Improvisationen zu, führt aber vor allem zu einer pointierteren Ausarbeitung der bandeigenen Klangfarben. Kompositionen und Arrangements offenbaren auch nach mehrmaligem Hören noch neue Nuancen und Details’’.
Tamara Lukasheva - vocal, composition
Lucas Leidinger- piano
Jakob Kühnemann - double bass
Mathieu Clement - drums
& guests
Theres Härtel - viola
Andrii Prozorov - soprano sax
Presse:
‘’Tamara Lukasheva zählt zu den herausragenden Sängerinnen der jungen deutschen Jazzszene.Mit ihrem emotionalen, handwerklich brillanten und erhabenen Gesang repräsentiert sie eine aktuelle Freiheit im Jazz.’’ Reinhard Köchl. Jazzthing
‘’ Was für eine Stimme: Tamara Lukasheva kann praktisch alles aus sich heraus lassen. Ihre schönen, mit raffinierten Strukturen bestückten Kompositionen versammeln unterschiedliche tonkünstlerische Einflüsse.’’ Michael Schaust. Jazzpodium
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