Im zeitgenössischen Tanz und in den freien darstellenden Künsten gibt es selten die Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. Darum bietet K3 in jeder Spielzeit achtmonatige Residenzen für aufstrebende Choreograph*innen an; jeweils im März kommen die neuen Stücke dann zur Uraufführung. Dieses Jahr reichen die Themen von Melodrama über Handarbeit und norddeutsche Moorlandschaften bis zu persischen Tänzen. Neben den drei Uraufführungen von Yolanda Morales, Meghna Bhardwaj und Bruno Brandolino gibt es bei einem Showing Einblicke in die Recherche von Sina Saberi (Premiere im Mai). Darüber hinaus wird die Halle K3 in einen kleinen Vergnügungspark verwandelt, in dem es Installationen und Workshops zu entdecken gibt, eine choreographische Kinderbetreuung angeboten wird, Snacks und Getränke serviert werden und jede*r Tanz spielerisch erleben kann.
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Preisinformation:
Preis variiert je nach Vorstellung und kann im Programm eingesehen werden