Kriege, Unglück, Ausbeutung, Ungerechtigkeit, Distanzierung, die Opferung menschlicher Werte auf dem Altar des individuellen Interesses – wie sind wir nur so weit gekommen? Eine surrealistische Zeitreise zurück zum Punkt Null.
Choreographie: Natasa Frantzi, Tanz: Marlena Meier, Alekszandr Szivkov, Video/Schnitt: Christoph Giebeler
Die Choreographie entstand im Rahmen eines Tanzlabors des Euregio Dance-Lab, einem Projekt von CulturBazar e. V. gefördert aus Mitteln des RKP – Regionales Kultur Programm NRW, der Stadt Aachen und vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.