Wie viel Loslassen braucht das Ankommen? Was macht eine diverse Gesellschaft aus? Um diesen Fragen gemeinsam auf den Grund zu gehen, gründete die darstellende und bildende Künstlerin Marlin de Haan mit ihrem Team ein Labor für einen generationenübergreifenden Austausch. Im Gerhart-Hauptmann-Haus, das nach dem Zweiten Weltkrieg für die Betroffenen von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlungen in Mittel-, Ost-, und Südosteuropa gegründet wurde, tauschten sich die Teilnehmenden aus: über persönliche und weitergegebene Erfahrungen, zurückgelassene Lebensmittelpunkte, neue und alte Heimaten, Rituale und Relikte, Erinnerungen und Erinnerungslücken. Hierher wird das Publikum bei Teller im Topf nun eingeladen – zu einem inszenierten Parcours zwischen Roadmovie und Performance.
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