FOTO: © © June Ueno

The Water Flows to the Sea

Das sagt der/die Veranstalter:in:

水は海に向かって流れる Mizu wa umi ni mukatte nagareru

Regie: MAEDA Tetsu
2023, 123 Minuten, OmeU, DCP

Die Adaption des gleichnamigen preisgekrönten Manga von Rettou Tajima erzählt die Geschichte einer jungen Frau mit verschlossenem Herzen und einem Oberschüler, der in einer Hausgemeinschaft überraschende Dinge erlebt.

Um näher an seiner Schule zu leben, zieht der Oberschüler Naotatsu zu seinem Onkel Shigemichi. Bei seiner Ankunft wird er von der reserviert wirkenden Sakaki abgeholt und zum Onkel gebracht, der in einer bunten Hausgemeinschaft lebt. Das neue Leben mit Sakaki, einem Professor, einem Wahrsager, einer Klassenkameradin und einer streunenden Katze verläuft chaotisch, aber auch lustig. Naotatsu fühlt sich zu Sakaki hingezogen, die ihr Lächeln verloren hat und sich nicht mehr verlieben möchte. Er weiß noch nicht, dass er in unvorstellbarer Weise mit dieser Entscheidung und ihrer Vergangenheit verbunden ist.

Filmwoche
JFF - Japanese Film Festival

In den vergangenen Jahren hat die Japan Foundation Tokyo mehrere Filmfestivals ins Leben gerufen, die sowohl als Streaming-Programme als auch in Form von Präsenz-Vorführungen angeboten wurden. Aufgrund des großen Erfolgs gibt es auch in diesem Jahr eine Neuauflage: das JFF – Japanese Film Festival Special World Tour 2024 präsentiert auf Leinwänden in Deutschland, Mexiko, Peru und Spanien eine Auswahl von sieben neuen japanischen Filmen, die in den vergangenen drei Jahren entstanden sind. In Deutschland laufen alle Filme im Japanischen Kulturinstitut Köln, eine Auswahl von einzelnen Titeln werden in Hamburg (Kino Metropolis) und Berlin (Japanisch-Deutsches Zentrum) gezeigt.

Yoshida Keisuke, der bei BLUE/Burû (BLUE) sowie Kûhaku (Intolerance) Regie geführt hat, wird anlässlich des Festivals eigens nach Deutschland kommen, bei den Vorführungen anwesend sein und Gespräche mit dem Publikum führen. In Köln findet am 8. März ein Talk mit Florian Höhr von Nippon Connection statt.

Die Filme stellen die weite Bandbreite des aktuellen japanischen Kinos vor, darunter bewegende Dramen, eine romantische Komödie, Mystery, Spannung und Horror. In Köln kommen die Fans nahezu täglich auf ihre Kosten, denn die Vorführungen finden erstmals auch außerhalb der gewohnten Wochentage statt.

Preisinformation:

Eintritt frei

Location

Japanisches Kulturinstitut Köln Universitätsstraße 98 50674 Köln

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