Über Virginia Woolf und neue Schreib-Räume
Ein Zimmer, Luft zum Atmen, Abstand, freie Entfaltung – oder wie Virginia Woolf es ausdrückt: „Eine Frau braucht Geld und ein eigenes Zimmer, um schreiben zu können.“ Wie aktuell sind die Überlegungen aus Ein Zimmer für sich allein fast 100 Jahre später? Kölner Studierende stellen Woolfs Essay neben heutige Erfahrungen und fragen sich, wie Räume unser Schreiben prägen. Sie verfassen Texte über Räume, die tragen, begrenzen, öffnen; über die Freiheit, die beginnt, wenn man den eigenen Raum betritt und die Tür hinter sich schließt. Wir laden herzlich ein, diesen Denkraum zwischen Woolf und den Studierenden mit uns zu öffnen – und ihn gemeinsam zu bewohnen. Mit im Raum: Das Bremer „Tatort“-Duo Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram. Sie lesen die entstandene Textcollage. Durch den Raum führt Moderatorin Marie-Christine Knop. Texte & Konzept von Studierenden des Masterstudiengangs „Theorien und Praktiken professionellen Schreibens“: Leyla J. Ağca, Tigist Brhane, Laura Buchsteiner, Sara Erlinghagen, Svenja Hünicke, Denise Jüsgen, Ismini Kandilas, Joma Langhans, Vanessa Noppenberger, Sandra Pfannebecker, Tom Respondek, Swaantje Schneider, Ella Stephan, Luzia Wagener, Nancy Weser
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