Helsinki in den 1940er Jahren: Die junge Künstlerin Tove Jansson sucht ihren eigenen Weg – zwischen Malerei, Literatur und dem Wunsch nach künstlerischer wie persönlicher Freiheit. Während sie mit ihrer Kunst ringt, entstehen die ersten Zeichnungen der Mumins – jener Fantasiewesen, die bald weltberühmt werden. Der Film »Tove« (von Zaida Bergroth, Finnland/Schweden 2020, 103 Min.) zeichnet mit
großem Feingefühl das Porträt einer mutigen Frau, die sich über gesellschaftliche Grenzen hinwegsetzt und ihren eigenen Ausdruck findet – in der Liebe, im Leben und in der Kunst. Regisseurin Zaida Bergroth und Hauptdarstellerin Alma Pöysti bringen Tove Jansson mit eindrucksvoller Intensität auf die Leinwand – lebendig, widersprüchlich, frei.
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus // mit freundlicher Unterstützung durch Salzgeber & Co. Medien
Preisinformation:
Anmeldung unter sekretariat@literaturhaus-muenchen.de
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