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Eine Tanzperformance von Caroline Alves
Durch die autobiografische Aufarbeitung einer Familiengeschichte erforscht die Soloperformance „Transatlantica“ die Leerstellen zwischen Brasilien und Europa, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Mit Zärtlichkeit und Wut konfrontiert die Choreographin Caroline Alves die Geschichte und die Gegenwart ihrer Vorfahren und sucht in den Leerstellen der "offiziellen Erzählung" nach dem Ort, von dem aus sie mit ihren eigenen Worten und Bewegungen sprechen kann, um vielleicht so das große Schweigen durchbrechen zu können.
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