FOTO: © Tuca Vieira

(un)gehört / Keisuke Sugawara

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(un)gehört ist eine Stückentwicklung des in Berlin lebenden, japanischen Choreographen Keisuke Sugawara, die sich mit Wut beschäftigt. Sie ist Teil seiner Recherche-Serie über die Emotionen des postmodernen Individuums. Inspiriert vom japanischen Idiom „HIKA-KOUGAI“, vereint die Performance Elemente aus zeitgenössischem Tanz, Schauspiel und Klangkunst.

Wie erleben wir Wut in der Gesellschaft? Gelingt es uns, körperliche Phänomene die mit unserer Wut zu tun haben, als solche zu erkennen? Diese Arbeit ist eine Visualisierung der vielen Facetten von Wut, dieser starken Emotion, die so verschieden erlebt und ausgedrückt wird und einen so großen Einfluss auf unseren individuellen wie gesellschaftlichen Alltag hat. Am Ende steht für uns alle die Frage: Wie balancieren wir unsere Wut aus?

Konzept und Choreographie Keisuke Sugawara Performance Akemi Nagao, Soomin Chae, Sebastian Rein Musik Tatsumi Ryusui

Keisuke Sugawara ist ein physischer Performer und Choreograf, der in Berlin lebt. Nach verschiedenen künstlerischen Aktivitäten in Japan zog er 2017 nach Deutschland um. Mit dem Start des Projekts "mellem to" im Jahr 2018 begann er, umfassende Performances auf der Basis von zeitgenössischem Tanz zu kreieren. Das Projekt läuft zwischen Deutschland und Dänemark und die erste Arbeit wurde zum "6th Erbil International Theater Festival" im Irak als Gastprogramm eingeladen. Im Jahr 2021 gründete er das Projekt "Partitur", eine neue Serie von Bewegungsrecherchen mit Unterstützung des Fonds Darstellende Künste.

#ackerstadtpalast

https://ackerstadtpalast.de/ungeh%c3%b6rt-keisuke-sugawara

 

Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele

Location

Acker Stadt Palast Ackerstr. 169/170 10115 Berlin

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Acker Stadt Palast
Acker Stadt Palast Ackerstraße 169 10115 Berlin

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