Ein jüdisch-buddhistisches Gespräch zur Bedeutung von Beziehung und Verbunden-Sein für das menschliche Leben mit Tsunma Konchok Jinpa Chodron und Miriam Vynograd
Der Mensch ist ein Beziehungswesen. Welche Rolle spielen Beziehungen (zu anderen Menschen, zu anderen Geschöpfen, zu Gott und zu mir selbst) für das menschliche Leben? Welche Weise der Verbundenheit und der Gemeinschaft brauchen wir? Können wir mit allen und allem verbunden sein oder stößt unsere Verbundenheit an Grenzen? Und inwiefern gelingt auch der Glaube nur in Beziehung?
Zu Fragen dieser Art haben alle Religionen etwas zu sagen. An diesem Abend bringen wir Perspektiven aus Judentum und Buddhismus in ein interreligiöses Gespräch.
in Kooperation mit der Europäischen Janusz Korczak Akademie (EJKA) und der Deutschen Buddhistischen Union (DBU).
Bitte beachten Sie: Wir erheben für diese Veranstaltung keine Teilnahmegebühren, würden uns über eine Spende am Abend selbst aber sehr freuen!
Ein Angebot im Rahmen des Saisonthemas "In Verbindung gehen" der Domberg-Akademie.
Preisinformation:
Bitte um Anmeldung bis 2. April.