FOTO: © Stadt Duisburg, Tanja Pickartz

Verflochtene Spuren, vielstimmige Geschichten: Schwarze und weibliche Perspektiven im (post)kolonialen Gedächtnis

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Führung "Verflochtene Spuren, vielstimmige Geschichten: Schwarze und weibliche Perspektiven im (post)kolonialen Gedächtnis"

Die Duisburgerinnen Naomi Dibu und Miriam Monsemvula führen durch die Ausstellung „ÜBERSEeHEN. Auf (post)kolonialer Spurensuche in Duisburg“. Im Fokus stehen Schwarze und weibliche Perspektiven auf koloniale Verflechtungen und deren Nachwirkungen bis in die Gegenwart.
Die Besucher*innen sind eingeladen, neue Perspektiven einzunehmen. Welche Rolle spielten Frauen im Kolonialismus? Und welchen Blickwinkel nehmen Schwarze Duisburgerinnen ein? Die Führung ist eine vielstimmige Einladung zum Hinschauen, Hinterfragen und gemeinsamen Erinnern. 

„Überseehen“ wurde vom Zentrum für Erinnerungskultur konzipiert und thematisiert die (post)koloniale Geschichte Duisburgs. Die Ausstellung ist nach einer Umbaupause (1. Dezember 2025 bis 14. März 2026) noch bis Januar 2027 zu sehen.

 

Preisinformation:

Die Veranstaltung ist im Museumseintritt enthalten und kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2,00 Euro.

Location

Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg Johannes-Corputius-Platz 1 47051 Duisburg

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