Naturalismus bis Pythagoras – Eröffnung der Werkschau von Günter Brendel mit Zeichnungen, Aquarellen, Ölmalerei, Collagen und Grafiken im gesamten Budde-Haus
„Ursprung und Wandel: In der Natur fand ich mit der Landschaftsdarstellung meinen künstlerischen Ursprung. Über die Naturgeräusche, die Musik und den Rhythmus kam ich zur abstrakten Malerei. Parallel dazu begann ich 1992 mit der konkreten Umsetzung des pythagoräischen Lehrsatzes. Darin empfinde ich Universum, Musik, Konstruktion und Spiritualität. Somit fühle ich mich als Mittler zwischen Wissenschaft und Kunst. Die Mehrdeutigkeit mathematischer Bezüge und konkreter Kunstformen fasziniert mich.“
sagt Günter Brendel über sich.
Die Vernissage wird umrahmt durch Stephan König (Klavier) und einer „Luftaktion“ von Günter Brendel
Teilnahme frei!
Einlass: ab 18.30 Uhr
Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet im gesamten Budde-Haus statt.
Förderer: Das Budde-Haus wird unterstützt vom Kulturamt der Stadt Leipzig.