Das sagt der/die Veranstalter:in:
In Hannah Arendts Denken sind Erzählung und Analyse, Philosophie und politisches Denken, Polemik und kritische Reflexion eine einzigartige Verbindung eingegangen. An deren Beginn steht eine Maxime, die zum Leitfaden wurde: »Verstehen, was ist«. Dieser Maxime folgend lädt die Internationale Hannah Arendt Gesellschaft anlässlich des 50. Todestages der Namensgeberin in Kooperation mit dem Bard College Berlin zu einem Tag für Hannah Arendt.
Eine Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich Böll Stifung, dem Bard College Berlin und dem RaumImHof e. V.
PROGRAMM
12:00–12:15Begrüßung
12:15–13:20DIE ZERSTÖRUNG DER FREIHEIT UND DIE FÄHIGKEIT ZUM NEUBEGINN – EIN GESPRÄCHMit Roger Berkowitz (politischer Philosoph) & Antonia Grunenberg (politische Philosophin)
13:50–14:55DIGITALISIERTE DEMOKRATIE – GEHT DAS ÜBERHAUPT?Mit Martin Andree (Digitalspezialist) & Peter SchmittModeration Berit Ebert (Bard College Berlin)
15:25–16:30ZIVILER UNGEHORSAM IN STÜRMISCHEN ZEITENMit Ilko-Sascha Kowalczuk (Historiker), Jette Nietzard (Bündnis 90/Die Grünen) & Gilda Sahebi (Journalistin)
16:30–17:00Empfang und Ausklang.
Foto: Alfred Stein
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