Die Ausstellung des diesjährigen Cremer-Preis-Trägers Ali Eslami wirft in vielfältiger Weise künstlerische Fragen auf, die auf die Schnittstellen von Mensch und Technologie zielen sowie auf die Verortung des Museums von Videospielen und Virtual Reality als innovative Kunstformen. Vor diesem Hintergrund diskutieren der Medientheoretiker und Philosoph Lars Christian Grabbe von der Münster School of Design und die Kuratorin der Ausstellung Marianne Wagner über das Erinnern im digitalen Raum, über Lebbarkeit in der virtuellen Welt und die Grenzen bei der Nutzung digitaler Technologien. Moderiert wird das Gespräch von der Co-Kuratorin Kiana Tellen.
Preisinformation:
Eintritt: 10 € / erm. 5 €