Volha Hapeyeva: Samota – Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Über das Buch:

Am Anfang herrscht bohrende Stille, doch das Brodeln hat bereits begonnen. Majas Forschungen über den Ausbruch eines Vulkans geraten ins Stocken. Zeitgleich findet in ihrem Hotel der Kongress zur „Regulation von Tierpopulationen“ statt und sinistre Gestalten tummeln sich um sie. Im Zentrum von Samota steht die Empathie und die Frage, warum sie so vielen Menschen fehlt oder abhandengekommen ist. Ein geheimnisvolles, verspieltes Buch mit Noir-Elementen und magischem Realismus. In einer zweiten Zeitebene gerät Sebastian mit dem düsteren Jäger Mészáros aneinander, und es geht um Leben und Tod.

– Und die leicht schrullig-überdrehte Helga-Maria scheint eine Mittlerin und Wanderin zwischen den Zeiten zu sein.

Wie hängt all das zusammen?

Moderation: Gun-Britt Kohler

Übersetzung: Tina Wünschmann und Matthias Göritz

In Zusammenarbeit mit der belarusischen Gemeinschaft Razam e.V.