Musik von Julian und Roman Wasserfuhr und Jörg Brinkmann
Volker Kutschers Rath-Romane, die international erfolgreich als „Babylon Berlin“ verfilmt wurden, enden im Jahr 1938. Was danach mit den Figuren passiert – dem windigen Kommissar Gereon Rath, der mutigen Charlotte Ritter, dem aufrechten Wilhelm Böhm und all den anderen –, bleibt ungewiss. Mit Westend hat Volker Kutscher der Geschichte ein letztes fulminantes Kapitel hinzugefügt: 1973 besucht der Privatdozent Hans Singer den 74-jährigen Gereon Rath im Seniorenheim für ein Interview. Scheinbar geht es um die Polizeiarbeit in den 1930er- und 1940er-Jahren. Tatsächlich enthüllen sich aber Verstrickungen mit den Nazis und den DDR-Behörden. Deutsche Nachkriegsgeschichte, von Volker Kutscher erzählt als spannendes Kammerspiel, stimmungsvoll illustriert von Kat Menschik, Deutschlands bekanntester und beliebtester Buchillustratorin. Mit Musik von Julian und Roman Wasserfuhr (Trompete und Piano) und Jörg Brinkmann (Cello). Mod.: Thomas Böhm
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