Zum Buch:
In Würzburg kommt eine Frau bei einer Demo ums Leben. Getötet durch die Kugel aus einer Polizeiwaffe. Der angebliche Schütze liegt bewusstlos auf der Straße und kann sich an nichts mehr erinnern. Roland Utz glaubt fest an die Unschuld seines Kollegen Carsten und ermittelt auf eigene Faust. Als er dem Geheimnis der Getöteten auf die Spur kommt, muss er erkennen, dass mächtige Organisationen am Werk gewesen waren. Doch dann gibt die Aussage einer dubiosen Zeugin dem Vorfall eine ungeahnte Wendung. Am Ende müssen die Protagonisten erkennen, dass es keine Zufälle gibt und alles mit allem zusammenhängt. Wie schon in seinen Krimis „Bullenhitze“ und „Am Anschlag“ bringt Volker Sebold auch hier wieder Hochspannung in seine fränkische Heimat.