FOTO: © Luba Schwirtz

Weltordnung im Wandel: Geostrategische Rivalität zwischen den USA und China

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Ihr habt Lust euch mal wieder einen Abend mit Fragen der Internationalen Beziehungen zu beschäftigen? Am 1.12.22 widmet sich die Landeszentrale der Frage, was die geostrategische Rivalität zwischen den USA und China bedeutet und welche Folgen sie für Europa haben wird. Viele Wissenschaftler*innen gehen davon, dass die Rivalität zwischen den USA und China der entscheidende geostrategische Konflikt des 21. Jahrhunderts sein wird. Was denkt ihr dazu? Fragen die wir an diesem Abend auch stellen wollen: Wird es heiße militärische Zusammenstöße z.B. infolge einer Eskalation des Taiwan-Konflikts geben? Erwächst aus der Systemkollision ein neuer Kalter Krieg? Wird es eine erneute Blockbildung geben – mit Russland und China auf der einen, und den USA und Europa auf der anderen Seite? Wie positioniert sich Europa – traditionell mit den USA verbündet aber mit eigenen wirtschaftspolitischen Interessen in China – in diesem Konflikt? 

Wir starten mit einem Impulsvortrag ​​​​von Prof. Dr. Thomas Heberer, Universität Duisburg zum Thema „Die geostrategische Rivalität zwischen den USA und China - und die Folgen für Europa“. 

 

Anschließend wird es eine Podiumsdiskussion geben, in der auch ihr eure Frage an unsere Gäst:innen stellen können. Mit euch und uns diskutieren: 

  • Prof. Dr. Thomas Heberer
  • Prof. Dr. Eugénia da Conceição-Heldt, Hochschule für Politik, München
  • Christoph Giesen, Der Spiegel (Online-Zuschaltung aus Peking)
  • Dr. Nadine Godehardt, SWP Berlin 

Location

Amerikahaus Kunstareal - Karolinenplatz 3 80333 München

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