Wenige Begriffe polarisieren derzeit so stark wie „Identitätspolitik“. Für die einen steht sie für berechtigte Forderungen nach Anerkennung und Teilhabe, für andere für Spaltung, Empfindlichkeit oder Cancel Culture.
In seinem neuen Buch „Identitätspolitik“ untersucht Prof. Dr. Rieger-Ladich die philosophischen Grundlagen und gesellschaftlichen Missverständnisse dieser Debatte. Der Vortrag fragt: Was steckt hinter dem Begriff? Weshalb triggert er so viele – und wie könnte ein Neustart emanzipatorischer Identitätspolitik aussehen?
Zum UNESCO-Welttag der Philosophie
In Kooperation mit dem Museum Hegel-Haus im Rahmen des Philosophiefestivals.
Gefördert aus Landesmitteln durch die Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden Württemberg (Deutsches Literaturarchiv Marbach).
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