Regie: Matthäus Wörle, D 2024, 82 Min., Omd/eU
Valeria hat einen kleinen Hof in den rumänischen Bergen, eine Kuh und einen wuscheligen Hund. Doch weiter oben im Tal liegt das Kupferbergwerk. Um das Abwasser aufzufangen, wurde Valerias Dorf in den 1970er Jahren geflutet. Seitdem harrt sie aus, während der Pegel der Kloake steigt und steigt. In großen Bildern erzählt der Film eine höchst aktuelle Geschichte, die auch mit uns zu tun hat: Denn das günstige Kupfer, das wir im großen Stil nutzen, ist für die Umweltkatastrophe vor Valerias Haustür verantwortlich.
Gesprächspartner: Matthäus Wörle (Regisseur)
In Kooperation mit dem Rachel Carson Center für Umwelt und Gesellschaft und dem Internationalen Dokumentarfilmfestival München e.V.
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