yara sind noch dabei, sich selbst kennenzulernen. Worum es ihnen so wirklich geht, wollen sie gar nicht wissen. Sie experimentieren mit NDW-Anleihen und Polka-Einflüssen, immer verankert in energiegeladenem Indie-Rock und dem Gefühl, dass gerade alles möglich ist.
Jakob, Lisa, Gio und Julius haben sich einigermaßen zufällig gefunden und früh gemerkt, dass das zwischen ihnen stimmt. Gemeinsam erzählen sie von Zigaretten in Zweisamkeit, Champagner aus dem Aschenbecher und der Suche nach dem Großen, dem Unmittelbaren. Für Sänger Jakob gibt es nur das Extreme, das kleine Glück im Alltag schmeißt er gerne von sich, immer auf der Suche nach dem Absoluten. Diese Suche übersetzt er mit seiner Band ganz unprätentiös in einfach verständlichen, unkomplizierten Indie-Rock, immer im Flirt mit Pop-Melodien.
flora sind Anfang 20, aber wären gerne 40. Dann wären sie vor 20 jahren 20 gewesen und vielleicht Teil der Hamburger Schule. Die Sehnsucht danach ist jedenfalls da. Gegründet haben sie sich schlussendlich 2020. Weil die Schule ausgefallen ist, trafen sie sich im Proberaum und sind bis heute nicht mehr rausgekommen. Das Genre dreht sich um Indiepop: verzerrte Gitarren zu tanzbaren Beats
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