Die Dauerausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek, „Zeichen – Bücher – Netze: von der Keilschrift zum Binärcode“, erzählt entlang der drei Medien-Innovationen Schrift, Buchdruck und digitale Netze eine kurze Mediengeschichte der Menschheit.
Ob Kerbholz, Tattoo oder anatomisches Lehrbuch, ob Leuchtreklame oder Tarnschrift, Grabstein, Roman oder Liebesbrief – seit mehr als 5.000 Jahren notiert der Mensch sein Wissen über die Welt, seine Mitteilungen und Fantasien mithilfe schriftlicher Zeichen. Vor der Erfindung der Schrift haben die Menschen Informationen von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Schrift, Buchdruck und Computer ermöglichen das Speichern von Wissen, das so die Zeiten überdauern kann.
Preisinformation:
Eintritt frei.
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