Das sagt der/die Veranstalter:in:
Gemeinsam mit dem Kollektiv Superamas lädt Agata Maszkiewicz das Publikum zu einer spielerischen Performance unter freiem Himmel ein.
Zero to Infinity ist eine Choreografie für Lichtobjekte, Landschaft und Sound, die ihren thematischen Ausgangspunkt bei einer der größten Fragen der Menschheit nimmt: Wo ist unser Platz im Universum? Die moderne Wissenschaft liefert uns eine Fülle von Erklärungen und Darstellungen, die immer komplexer und eher schlecht als recht verstanden werden. So legt sich jede* und jeder* von uns individuelle Antworten zurecht.
Zero to Infinity ist ein Rendezvous in der Abenddämmerung. Die Performance beginnt mit der untergehenden Sonne und endet auf Zehenspitzen in der Nacht, den Blick gen Himmel, in die unendliche Weite des Weltalls gerichtet.
Zero to Infinity verwebt sich mit dem Wind, den Geräuschen der Nacht, dem Mondlicht ... und gibt uns die Möglichkeit, zu lauschen, loszulassen und gemeinsam in Raum und Zeit einzutauchen.
Die passende Umgebung für diese poetische Performance bietet der ehemalige Schulgarten der Carl-Legien-Schule in Neukölln. Das wild-romantische Areal ist seit 2021 ein Nachbarschafts-Campus der Berlin Mondiale, auf dem zwischen Obstbäumen, Blumenbeeten und alten Gewächshäusern soziale und künstlerische Beziehungen wachsen.
Agata Maszkiewicz und das Kollektiv Superamas haben sich bereits für mehrere Projekte zusammengetan und kooperiert, teils unter der Federführung von Superamas, teils geleitet von Agata Maszkiewicz. Für Zero to Infinity haben sie einen neuen Weg der Zusammenarbeit eingeschlagen und das Projekt gemeinsam konzipiert. Auf ihre Einladung hin, haben zu der Verwirklichung dieses filigranen Kunstwerks einige ihrer meistgeschätzten Kolleg*innen beigetragen: Teresa Acevedo, Sofie Durnez, Antoine Tirmarche, Henri Emmanuel Doublier und Octave Coursin.
Preisinformation:
EINTRITT FREI SPENDE VOR ORT OPTIONAL / ANMELDUNG NOTWENDIG!