Die soziale und ökonomische Herkunft bestimmt heute immer noch die gesellschaftlichen Erfolgschancen. Das Kino erzählt davon, doch in der Filmbranche bleiben Diskussionen darüber weitestgehend aus. In Podien und Vorträgen positionieren sich Gäste aus verschiedenen Disziplinen zu jüngeren Debatten über Ungleichheit und Klassismus, die durch Autor*innen wie Didier Eribon angestoßen wurden. Fortsetzung am 14.2. im Hackesche Höfe Kino.
Mit Nuray Demir (Künstlerin), Katalin Gennburg (Politikerin), Andreas Kemper (Soziologe), Marco Müller (Festivaldirektor), Jovana Reisinger (Autorin), Francis Seeck (Autor*in)
Mit Nuray Demir, Katalin Gennburg, Andreas Kemper, Marco Müller, Jovana Reisinger, Francis Seeck
Begrüßung: Peter Badel
In deutscher und englischer Sprache