Awarded as Europe's Best African Film Festival
www.afrikafilmfestivalkoeln.de
21. Afrika Film Festival Köln
Vom 19. bis 29. September 2024 feiert das Afrika Film Festival Köln (AFFK) seine 21. Ausgabe mit rund 70 historischen und zeitgenössischen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilmen aus 23 afrikanischen Ländern und der weltweiten Diaspora.
Für einen Austausch auf Augenhöhe werden über 30 Filmemacher:innen, Produzent:innen und Gäste nach Köln reisen. Abgerundet wird das Hauptprogramm von einem lebhaften Begleitprogramm aus Live-Musik, Panel-Talks, Workshops und Networking-Events.
PROGRAMMHIGHLIGHTS
Im Programm sind in diesem Jahr einige Deutschlandpremieren wie DEATH OF A SAINT von Patricia Bbaale Bandak aus Uganda, DIDY von Gaël Kamilindi und François-Xavier Destors aus Ruanda oder THE BRINK OF DREAMS von Nada Riyadh und Ayman El Amir aus Ägypten.
Zudem freuen wir uns auf die Weltpremiere des Films KIN’KONGOLO KINIATA von Nizar Saleh aus der Demokratischen Republik Kongo und die Europapremiere MOTHER CITY von Miki Redelinghuys & Pearlie Joubert aus Südafrika.
Zu sehen sind auch zahlreiche Preisträgerfilme von international renommierten Film Festivals wie Sundance, Cannes und der Berlinale. Darunter der Gewinnerfilm des Goldenen Bären DAHOMEY von Mati Diop. In dem Werk geht es um die Rückführung der in einem Pariser Museum eingelagerten Schätze des Königreiches Dahomey nach Afrika.
Der amerikanische Regisseur Billy Woodberry, geboren 1950 in Dallas, Mitbegründer der „L.A. Rebellion“ Bewegung wird persönlich in Köln anwesend sein, um seinen aktuellen Dokumentarfilm MARÍO zu präsentierten. Er erzählt die Geschichte von Mário de Andrade (1928 - 1990), einem panafrikanischen Intellektuellen, Aktivisten, Diplomaten und Dichter, der sein ganzes Leben lang für den Aufbau afrikanischer Nationen kämpfte, in der festen Überzeugung, dass die Unabhängigkeit vom Kolonialismus der Anfang und nicht das Ende des Kampfes ist.
PANELS IN DER AULA DER KUNSTHOCHSCHULE FÜR MEDIEN KÖLN
In drei Podiumsdiskussionen werden beim 21. Afrika Film Festival über verschiedenste Themen des afrikanischen Kinos gesprochen. Warum besitzen viele afrikanische Filmemacher:innen nicht die Rechte an ihren Filmen? Wie viele afrikanische Filme befinden sich tatsächlich in westlichen Archiven?
Wo ziehen Dokumentarfilmemacher:innen die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion, wenn sie eine:n Protagonist:in auswählen? Was sind die Grenzen der Darstellung?
Diese und viele weitere Fragen werden in ihren unterschiedlichen Dimensionen erforscht.
Hopfen sei Dank
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