Unser Haus wurde 1931 als jüdisches Altenheim eröffnet, gestiftet von der Familie Ariowitsch. In Leipzig wohnten damals rund 30.000 Juden. Im September 1942 wurden alle 108 Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Ariowitsch-Hauses nach Theresienstadt deportiert.
1946 wurde das Haus der jüdischen Gemeinde, die nur noch aus 20 Mitgliedern bestand, zurückgegeben und existierte bis 1997 als Altenheim. 2009, die jüdische Gemeinde in Leipzig hat mittlerweile wieder rund 1200 Mitglieder, wurde das Haus nach Sanierung als Kultur- und Begegnungszentrum wiedereröffnet.
Grundsätzlich kann man uns als Kultur- und Begegnungsstätte gerne besuchen, aber an sich hängen "Öffnungszeiten" mit Veranstaltungen, den aktuellen Ausstellungen etc. zusammen - Schaut gerne auf unserer Website nach!
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