blend.haus
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blend.haus

Töllnerstraße 5 44135 Dortmund Navigation >
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Das sagt die Location:

Das blend.haus ist eine kreative Oase mitten in der Innenstadt. Besser gesagt: direkt am Stadthaus. Die bemalte Hauswand mit den coolen Illustrationen von Jasmin Wong und Alexander Zimmermann (@fluffywongo und @esco_zcc), die auch schon bei unserer T-Shirt-Aktion mitgemacht haben, zeigt uns den Weg. 

Früher Druckerei, heute Begegnungsstätte für Kreative

Eine alte Druckerei wurde hier zum modernen Co-Working-Space und Foto-/Video-Studio umgebaut. Das blend.haus gibt es seit Herbst 2021, seitdem ist es stetig im Wandel und entwickelt sich weiter. 

Die Gründerin Scherwin Hosseini studiert Kommunikationsdesign an der FH Dortmund und gründete nebenbei das blend.haus. Damit möchte sie ein Coworking-Space für Kreative schaffen, aber auch gleichzeitig einen Ort für Events sowie und eine Plattform zum Austausch, zur Präsentation und zum Verkauf.

Hier können Medienschaffende, Kreative und Designer*innen den Open-Space zum Arbeiten nutzen. Im unteren Bereich gibt es ein Studio für Fotoshootings, Videoproduktionen oder Ausstellungen. Zuletzt fand hier schon der Kunst- und Designmarkt Blend Bazar statt, bei dem Künstler*innen und Designer*innen ihre Arbeiten ausgestellt und verkauft haben. Der Co-Working-Space wird voraussichtlich im April eröffnet.

Prints und Telefonkabinen 

Scherwin hat die Räume mit coolen Prints und Bildern der Künstler*innen vom Blend Bazar geschmacksvoll dekoriert. An den Wänden gibt es viele inspirierende Details zu entdecken, an sich ist aber alles clean und modern gehalten. Eine Holztribüne lädt zum Abhängen und Chillen ein und in Telefonkabinen können ungestört Gespräche geführt werden.

Darauf hat Dortmund gewartet

Insgesamt alles sehr cool und fancy, sodass wir echt begeistert von diesem Lieblingsort sind. Wir sind gespannt auf die weiteren Ideen und wie sich das Konzept vom blend.haus noch entwickelt.  Für uns ist es ein cooler Spot, der noch viel Freude bringen wird und unserer Lieblingsstadt etwas gibt, worauf wir gewartet haben: zum Beispiel einen regelmäßigen Designbazar und eine eigene Onlineplattform, auf der Unikate von lokalen Künstler*innen ergattern werden können.