Haltestelle: Dom / Hbf.
Der Untergrund des Kölner Doms wird seit 1946 archäologisch untersucht. Heute lässt sich dort eine geheimnisvolle Welt entdecken. Einst wollte man die Fundamente auf etwaige Kriegsschäden hin überprüfen — und die historisch überlieferte Vorgängerbebauung sowie die Entstehungsgeschichte des gotischen Doms erforschen. Inzwischen bilden die großflächig freigelegten Fundamente der Kathedrale das eindrucksvolle Rahmenwerk für die Überreste längst verschwundener Architektur. Darunter befinden sich der Alte Dom sowie Spuren noch älterer Bauphasen. Sie reichen bis in die römische Zeit zurück. Mittlerweile umfassen die Ausgrabungen ein Areal von etwa 4.000 Quadratmetern — eine der umfangreichsten Kirchengrabungen Deutschlands.
Achtung: Die Domgrabung schließt um 0 Uhr, letzter Einlass ist 23.30 Uhr. Je nach Andrang kann es zu Wartezeiten kommen. Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mitgeführt werden.
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