Von Anfang an war das erklärte Ziel der GAK, aktuelle Kunst auszustellen. Das, was man darunter verstand, änderte sich. In der noch jungen Geschichte des Kunstvereins seien nur einige markante Aspekte genannt: die anfänglich starke Orientierung auf die Bremer Szene, die Ausstellung „Roxy’s“ von Edward Kienholz, das mittlerweile gewissermaßen ein Grundstein der Sammlung im Neuen Museum Weserburg ist, die Klanginstallationen, die in den achtziger Jahren das Programm als wichtigen Schwerpunkt bestimmten, dann in den neunziger Jahren der langsame, aber deutliche Übergang von eher formal-medialen, raumbezogenen Ausstellungen von Installation, Photographie, Malerei zu einer Widerspiegelung der verstärkten künstlerischen Auseinandersetzung mit Autobiographie, Identität, Kultur und Politik. Die folgenden zwanzig Jahre zeichneten sich durch einen zunehmenden Fokus auf Kunst im öffentlichen Raum, auf Internationalisierung, institutionelle Professionalisierung und die verstärkte Zusammenarbeit mit Universitäten und Kunstakademien aus. Zur gleichen Zeit wurde ihr exponierter Standort auf der Weserinsel – im gleichen Gebäudekomplex mit dem Weserburg Museum für moderne Kunst mit dem Zentrum für Künstlerpublikationen – Thema einer wichtigen kulturpolitischen Standortdebatte um das „Teerhof“-Areal.
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