Oyoun erdenkt, entwickelt und setzt künstlerisch-kulturelle Projekte durch dekoloniale, queer*feministische und migrantische Blickwinkel um.
Oyoun schafft Raum für kritische Auseinandersetzung, reflektiertes Experimentieren und radikale Solidarität. Dank seines vielfältigen Kulturangebots bildet Oyoun einen Hub der Kultur- und Wissensproduktion. Dabei versteht sich das gemeinnützige Kulturzentrum als eine inter- und antidisziplinäre Plattform für neu entstehende Ansätze zwischen und aus den Bereichen der bildenden Kunst, Performancekunst, Theater, Literatur, Tanz, Musik, Neue Medien, Soziokultur, Bildung uvm.
Anfang 2020 hat die gemeinnützige Kultur NeuDenken UG die 3500 m² große Kulturinstitution in der Lucy-Lameck-Str 32, Berlin Neukölln, übernommen.
Oyoun führt soziokulturelle und künstlerische Projekte durch, die neurodiverse und klassenkritische Perspektiven in ganz Berlin und international hervorheben, mit dem Ziel, eine intersektionale Plattform für exzellente diasporische, migrantische und internationale Kunst und Kultur zu schaffen, ein Ort, um einen künstlerischen Dialog über lokal, national und international relevante Themen zu befördern.
Intersektionalität ist für Oyoun ein entscheidendes Leitprinzip und eine gelebte Praxis, die im künstlerischen und soziokulturellen Programm zu finden ist. In diesem Programm werden verschiedene Lebensrealitäten und ihre künstlerischen und kulturellen Ausdrucksformen sichtbar gemacht und empowered.
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