PATHOS theater
FOTO: © Lenja Schultze
Theater

PATHOS theater

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Das sagt die Location:

Das PATHOS als performatives Labor

Wir wollen performative Forschung: Das PATHOS ist der ergebnisoffenen Erforschung der künstlerischen Möglichkeiten in all ihren Facetten verpflichtet; den programmatischen Mittelpunkt der Arbeit bilden Performances, Diskurse und innovative theatrale Formate.

Wir wollen gesellschaftliche Wirklichkeit: Durch unser Programm im PATHOS wollen wir uns mit gesellschaftlicher Wirklichkeit künstlerisch auseinandersetzen und Grenzziehungen, seien sie real oder kognitiv, befragen. Ziel ist eine große Diversität der beteiligten Akteur*innen im Hinblick auf Alter, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft, race, Religion und (Dis-)Ability.

PATHOS ist digitale Bühne, denn der digitale Raum ist verwoben mit dem Analogen. Das PATHOS versteht sich als Ort, der sich der Verschränkung von Kunst, Theater und Digitalem künstlerisch forschend annähert und versucht neue theatrale Mittel zu finden und zu erproben.

Wir sind Teil künstlerischer Netzwerke: Das PATHOS ist ein Haus von und für die Freie Szene in München – und über die Stadtgrenze hinaus. Wir wollen kontinuierlich und nachhaltig mit Künstler*innen und der Stadtgesellschaft arbeiten. Welches Theater und was für einen Raum brauchen die Künstler*innen der Freien Szene und diese Stadt?

Ein kreativer Freiraum: Unser Ziel ist, jungen Künstler*innen, die am Anfang ihrer Arbeit stehen, im PATHOS eine Arbeitsplattform zu bieten, die ihnen ermöglicht, zu forschen, zu finden, zu scheitern und unterschiedliche Standpunkte zu erproben. Das PATHOS soll einen Freiraum eröffnen, der zum Motor wird für Arbeiten großer Eigenständigkeit.

Wir wollen das PATHOS: Das PATHOS beflügelt mit seiner Architektur, seiner Geschichte und seinem Spirit und ermöglicht anderes Produzieren und Arbeiten als die meisten Spielorte in München. Wir freuen uns auf den Flug.

Judith Huber und Jan Geiger