Die Programmidee der 36. Jüdischen Kulturtage Berlin repräsentiert ein Kaleidoskop. Der Begriff leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet übersetzt so viel wie: „schöne Formen sehen“. Dieses dynamische Prinzip wechselnder, ansprechender Formen spiegelt sich im bunten Programm wider.
Weil die jüdische Geschichte auch eine Geschichte von Verfolgung ist, entwickelten sich die bildende Kunst, die Musik und die Literatur, die als Mittel zur Bewältigung und Verarbeitung persönlicher und kollektiver Schicksalsschläge dienten.
Dies zeigt sich insbesondere im berühmten jüdischen Humor, den unter anderem Selbstironie und Respektlosigkeit auszeichnen. Der Witz öffnet Türen aus aussichtslosen Situationen und impliziert zumindest gedanklich die Verteidigung gegen jegliche Form der Unterdrückung. Die Betonung des Positiven und das Empathische sind charakteristisch für die jüdische Kultur.
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