Das sagt die Seite:

Die insgesamt vier von der Hanseatischen Materialverwaltung kuratierten Veranstaltungen sind Teil des Gesamtprojekts »Realnische 0 oder: Die Aufarbeitung der Zukunft« im MalerSaal.

Die gesamte Spielzeit über finden hier wöchentlich vier teils theater-untypische Veranstaltungen statt, die sich theoretisch, performativ oder auch party-esk mit dem Paradoxon der »Aufarbeitung der Zukunft« auf einem krisengebeutelten Planeten befassen. Den MalerSaal und sein Foyer hat die Künstlerin Julia Oschatz in ein schwarz-weißes Labyrinth verwandelt, einen kunstvollen Rückzugsort, der das Unmögliche möglich macht. Mehr Hintergrund findet Ihr hier.