Das sagt die Seite:

Die Q Gallery Berlin wurde am 30. November 2018 im historischen Schöneberger Künstlerviertel eröffnet – einem Ort, der seit den 1920er Jahren für kulturelle Vielfalt, Literatur, Musik und bildende Kunst steht. In dieser Tradition verankert, versteht sich die Galerie als Plattform für zeitgenössische Kunst im Dialog zwischen Ost und West, zwischen Orient und Okzident.

Als Partnerinstitution der Q Gallery Baku – einer der wichtigsten Galerien für moderne Kunst in Aserbaidschan – erweitert die Berliner Dependance das Programm um eine europäische Perspektive. Gezeigt werden Werke von etablierten Künstler:innen ebenso wie Positionen junger Talente aus einem geografischen Bogen, der sich vom Kaspischen Meer über den Mittelmeerraum bis nach Mitteleuropa und Nordafrika spannt.

Die Q Gallery Berlin wurde von Emin Mammadov gegründet, der zuvor die Galerie Berlin-Baku mehr als zehn Jahre lang leitete. Ihre Mission ist es, Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen, interkulturellen Austausch zu fördern und die Rolle der Kunst als gesellschaftliche Kraft zu stärken. Durch Ausstellungen, Veranstaltungen und Vermittlungsprogramme lädt die Galerie zum Dialog zwischen Künstler:innen, Forscher:innen und Besucher:innen ein – über Grenzen hinweg.