FOTO: © KölnMusik/Jörn Neumann

Daniel Müller-Schott | Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Andrew Manze

»Die Romantik, der Schwung, die Frische und der Humor, dabei die höchst interessante Verwebung zwischen Cello und Orchester ist wirklich ganz hinreißend, und dann, von welchem Wohlklang und tiefer Empfindung sind all die Gesangsstellen darin!« So begeistert äußerte sich Clara Schumann über das Konzert für Violoncello und Orchester ihres Mannes Robert. Das außergewöhnliche Werk, an dem der Komponist bis kurz vor seinem gesundheitlichen Zusammenbruch gefeilt hatte, wird von Daniel Müller-Schott interpretiert, den die New York Times unlängst als »furchtlosen Spieler mit überragender Technik« feierte. Begleitet wird der Virtuose vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der musikalischen Leitung von Andrew Manze. In die Herkunft des Maestros aus der historischen Aufführungspraxis mischen sich stets erfrischende Spontaneität und Gewitztheit: beste Voraussetzungen, um am Ende auch jenes revolutionäre Feuer zu entfachen, das bereits in Beethovens erster Sinfonie steckt.

Allgemeiner Hinweis
Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie mussten bei einigen der bereits Anfang März veröffentlichten Konzerte Programm- und Besetzungsänderungen vorgenommen werden. So auch bei diesem Konzert. Wir danken für Ihr Verständnis.

Location

Kölner Philharmonie Bischofsgartenstraße 1 50667 Köln

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