FOTO: © Theater der Keller

Fight Club von Chuck Palahniuk

TAGESTIPP
Dieses Event darfst du nicht verpassen.

Eine Schauspiel-Tanz-Performance

Ein junger Mann, der nichts mehr empfindet und sich selbst fremd geworden ist. In einer durchfunktionalisierten Wirklichkeit besucht er Selbsthilfegruppen Totkranker, um an ihren Gefühlen teilhaben zu können. Er trifft auf Marla Singer, die an einem ähnlichen Selbstverlust zu leiden scheint. Und er begegnet Tyler Durden, seinem Gegenbild - frei, anarchisch, purer Körper, pure Emotion - dem er verfällt. Bis es zur Eskalation kommt.

„Du bist nicht deine Arbeit. Du bist nicht dein Kontostand. Du bist nicht das Auto das du fährst. ... Du bist der singende und tanzende Abschaum der Welt."  Zwei Stimmen, zwei Körper - „Fight Club" gespielt und getanzt.

"Fight Club findet im Theater der Keller zu einer beachtenswerten Bildsprache" (choices.de)

"So fällt dieser Ausflug in den Fight Club des Theaters der Keller vielleicht weniger brachial aus als erwartet, dafür sorgt aber eine starke weibliche Note für einen frischen Blick auf identitätsgestörte Männerwelten" Kölner Stadtanzeiger 14.2.20

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Eine Schauspiel-Tanz-Performance

Ein junger Mann, der nichts mehr empfindet und sich selbst fremd geworden ist. In einer durchfunktionalisierten Wirklichkeit besucht er Selbsthilfegruppen Totkranker, um an ihren Gefühlen teilhaben zu können. Er trifft auf Marla Singer, die an einem ähnlichen Selbstverlust zu leiden scheint. Und er begegnet Tyler Durden, seinem Gegenbild - frei, anarchisch, purer Körper, pure Emotion - dem er verfällt. Bis es zur Eskalation kommt.

„Du bist nicht deine Arbeit. Du bist nicht dein Kontostand. Du bist nicht das Auto das du fährst. ... Du bist der singende und tanzende Abschaum der Welt."  Zwei Stimmen, zwei Körper - „Fight Club" gespielt und getanzt.

"Fight Club findet im Theater der Keller zu einer beachtenswerten Bildsprache" (choices.de)

"So fällt dieser Ausflug in den Fight Club des Theaters der Keller vielleicht weniger brachial aus als erwartet, dafür sorgt aber eine starke weibliche Note für einen frischen Blick auf identitätsgestörte Männerwelten" Kölner Stadtanzeiger 14.2.20

 

Location

Theater der Keller Siegburger Straße 233w 50679 Köln

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