FOTO: © Orangerie-Theater

Frei//Sein - wann ist man wirklich frei?

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Das sagt der/die Veranstalter*in:

Absolute Freiheit – ist das erstrebenswert? Wo wird unsere persönliche Freiheit eingeschränkt: durch Gesetze, durch die Freiheit unserer Mitmenschen, durch mangelnde Mittel oder durch unseren sozialen Background? Wo und wie schränken wir die Freiheit anderer ein? Und gehört diese Einschränkung zu einem sozialen Miteinander nun mal dazu?

Drei Spieler*innen untersuchen ihre Freiheitsdefinitionen. In kleiner und größer werdenden Räumen werden sie zu Spielfiguren, die von den Zuschauer*innen gesteuert ihren Einflussbereich vergrößern oder verkleinern. Ein Spiel um Macht und Freiheit entfaltet sich, in dem das Publikum immer wieder neu entscheidet, ob die Handlungen auf und vor der Bühne Freiheit einschränken oder neue Räume eröffnen. Die Performer*innen kämpfen mit Worten und vollem Körpereinsatz um die Freiheit ihres Spiels und geben den Zuschauer*innen die Möglichkeit, ihre Freiheit auszuleben. Wer gewinnt und wer fliegt raus? Wir stellen Systeme in Frage: Das System der parlamentarischen Demokratie genauso wie das System des subventionierten Intendantentheaters. Wir hinterfragen Strukturen und arbeiten uns an ihnen ab, um am Ende einen Moment absoluter Freiheit zu erleben. Gemeinsam mit unseren Zuschauer*innen. Vor und auf der Bühne. Nackt und angezogen. Laut und leise. Hauptsache frei.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Preisinformation:

13,20/19,80€

Location

Orangerie-Theater Volksgartenstraße 25 50677 Köln

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in Köln!