FOTO: © Schauspiel Köln

Vostellungsausfall: Gedächtnisprotokolle der Sprachlosigkeit

Infos zum Stück:
Gedächtnisprotokolle der Sprachlosigkeit
Ein Zeitzeug*innentheaterprojekt

Was hat der Holocaust mit mir und meiner Familie zu tun? Welche Bedeutung hat die Geschichte für das eigene Leben? Während des dreiteiligen Theaterabends bringen junge Darsteller*innen die Biografien von Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung und deren Nachkommen auf die Bühne. Die Spieler*innen begeben sich auf die Suche nach Ungesagtem und Unsagbarem in den Erinnerungen und Emotionen der Zeitzeug*innen. Während ihrer Suche stoßen sie allerdings auch auf Fragen, die ihre eigene Identität betreffen.

Ein Projekt des Bundesverbands Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V. in Kooperation mit dem Schauspiel Köln Import Export Kollektiv, IGIS Integrierte Gesamtschule Innenstadt Köln, Gesamtschule Bergheim.

Gefördert durch Aktion Mensch e.V., Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW (Abkürzung: RLS NRW), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Abkürzung: BMFSFJ) im Programm „Demokratie leben!“, Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW e.V. (Abkürzung LAG NRW e.V.)
 
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das sagt der/die Veranstalter:in:

Wenn Sie innerhalb 24 Stunden keinen Zugangslink erhalten, wenden Sie sich bitte an die Kolleg*innen von rausgegangen unter wirhelfen@rausgegangen.de oder an uns unter tickets@buehnen.koeln.


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Gedächtnisprotokolle der Sprachlosigkeit
Ein Zeitzeug*innentheaterprojekt

Was hat der Holocaust mit mir und meiner Familie zu tun? Welche Bedeutung hat die Geschichte für das eigene Leben? Während des dreiteiligen Theaterabends bringen junge Darsteller*innen die Biografien von Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung und deren Nachkommen auf die Bühne. Die Spieler*innen begeben sich auf die Suche nach Ungesagtem und Unsagbarem in den Erinnerungen und Emotionen der Zeitzeug*innen. Während ihrer Suche stoßen sie allerdings auch auf Fragen, die ihre eigene Identität betreffen.

Ein Projekt des Bundesverbands Information & Beratung für NS-Verfolgte e.V. in Kooperation mit dem Schauspiel Köln Import Export Kollektiv, IGIS Integrierte Gesamtschule Innenstadt Köln, Gesamtschule Bergheim.

Gefördert durch Aktion Mensch e.V., Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW (Abkürzung: RLS NRW), Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Abkürzung: BMFSFJ) im Programm „Demokratie leben!“, Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW e.V. (Abkürzung LAG NRW e.V.)
 
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Location

Schauspiel Köln Schanzenstraße 6-20 51063 Köln

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