In den 1980er Jahren war Köln weltweit eine der wichtigsten Kunst-Metropolen. Die Künstler der Mülheimer Freiheit, Martin Kippenberger, Rosemarie Trockel u.a. feierten ihre ersten großen Erfolge, der Kölner Kunstverein schrieb Ausstellungsgeschichte, die Art Cologne und die Kölner Galerien zogen Sammler und Kunstinteressierte nach Köln und die Sammlung Ludwig bekam ein eigenes Haus, das nach dem Sammlerpaar benannt wurde. Über diese wilden Zeiten diskutieren unter anderem Dr. Brigitte Franzen (Peter und Irene Ludwig Stiftung) und Dr. Wulf Herzogenrath (Kunsthistoriker und Kurator, Direktor des Kölner Kunstvereins von 1973-89), moderiert von Dr. Jörg Biesler (WDR5). Donnerstag, 19. März, 18 Uhr | 3 €, Eintritt frei für Overstolzen und Studierende Gruppe Pentagon, Café Casino, documenta 8, 1987, © Foto: Bernhard Schaub www.makk.de #gruppepentagon #design