FOTO: © Literaturhaus Köln

Terézia Mora

Das sagt der Veranstalter:

Terézia Mora ist eine große Erzählerin, ihre Romane wurden schon vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Buchpreis 2013 und dem Georg- Büchner-Preis 2018. Mit Auf dem Seil ist nun der dritte und letzte Teil ihrer Trilogie um den IT-Spezialisten Darius Kopp erschienen – ein Seiltanz zwischen Verzweiflung und Glück, zwischen Schwermut und Leichtigkeit, zwischen Kollektiv und Individuum.

 

»Der große Roman über uns alle«, titelt die WELT, und die gute Nachricht ist, man muss nicht von vorn anfangen. Terézia Mora nimmt die Leser*innen in einem 30-seitigen Prolog an die Hand und führt sie zielstrebig vom zurückliegenden Plot in den neuen. Drei Jahre sind vergangen, seit Darius Kopps Frau Flora, seine große Liebe, gestorben ist. Mit ihrer Asche ist er durch Europa gereist und schließlich auf Sizilien gelandet. Eher zufällig schlittert er dort in ein neues Leben, verliebt sich in eine sizilianische Hotelwirtin, nimmt einen neuen Job auf, bei dem er Touristen auf den Ätna fährt. Ganz entkommen ist er aber nicht, eines Tages nämlich ist ausgerechnet seine Schwester unter den Fahrgästen. Und dann steht da auch noch Lorelei, seine Nichte. Ob Auf dem Seil (Luchterhand) nun das Ende einer Trilogie bedeutet, oder einen Neuanfang, darüber spricht Terézia Mora mit dem Literaturkritiker Terry Albrecht.

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Das sagt der Veranstalter:

Terézia Mora ist eine große Erzählerin, ihre Romane wurden schon vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Buchpreis 2013 und dem Georg- Büchner-Preis 2018. Mit Auf dem Seil ist nun der dritte und letzte Teil ihrer Trilogie um den IT-Spezialisten Darius Kopp erschienen – ein Seiltanz zwischen Verzweiflung und Glück, zwischen Schwermut und Leichtigkeit, zwischen Kollektiv und Individuum.

 

»Der große Roman über uns alle«, titelt die WELT, und die gute Nachricht ist, man muss nicht von vorn anfangen. Terézia Mora nimmt die Leser*innen in einem 30-seitigen Prolog an die Hand und führt sie zielstrebig vom zurückliegenden Plot in den neuen. Drei Jahre sind vergangen, seit Darius Kopps Frau Flora, seine große Liebe, gestorben ist. Mit ihrer Asche ist er durch Europa gereist und schließlich auf Sizilien gelandet. Eher zufällig schlittert er dort in ein neues Leben, verliebt sich in eine sizilianische Hotelwirtin, nimmt einen neuen Job auf, bei dem er Touristen auf den Ätna fährt. Ganz entkommen ist er aber nicht, eines Tages nämlich ist ausgerechnet seine Schwester unter den Fahrgästen. Und dann steht da auch noch Lorelei, seine Nichte. Ob Auf dem Seil (Luchterhand) nun das Ende einer Trilogie bedeutet, oder einen Neuanfang, darüber spricht Terézia Mora mit dem Literaturkritiker Terry Albrecht.

Location

Literaturhaus Köln Großer Griechenmarkt 39 50676 Köln

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in Köln!