SPECIAL: OSTAFRIKA
EMAILS TO MY LITTLE SISTER
Regie: Solomon Mekonen; Äthiopien/Deutschland 2018; OF amharisch/engl. m. engl. UT; digital; 38 Min.
YENE FIKIR ETHIOPIA (MY LOVE ETHIOPIA)
Regie: Gabrielle Tesfaye; Äthiopien 2019; OF amharisch m. engl. UT; digital; 14 min.
THE DARK ONE
Regie: Hakim Zziwa; Uganda 2020; OF m. engl. UT; digital; 15 min.
SCALP DEEP
Regie: Naseeba Bagalaaliwo; Uganda 2020, OF m. engl. UT; digital; 7 min.
Vier Dokumentar- und Spielfilme aus Ostafrika (Gesamtlänge: 74 min.):
Beunruhigt vom Wunsch seiner jüngeren Schwester, auch von Äthiopien nach Deutschland zu kommen, beschreibt der Regisseur Solomon Mekonen in EMAILS TO MY LITTLE SISTER, wie er sich durch den „weißen Blick“ wahrgenommen fühlt.
YENE FIKIR ETHIOPIA bietet einen kleinen Streifzug durch die äthiopische Geschichte mit märchenhaften Animationen, aktuellen Bildern und Archivaufnahmen.
THE DARK ONE verdeutlicht, dass unterschiedliche Hautfarben auch in Uganda zur Diskriminierung von Menschen führen. Manche versuchen deshalb, mit chemischen Mitteln ihre Haut aufzuhellen. Der Film ist ein Plädoyer gegen dieses „Bleaching“.
SCALP DEEP beschreibt die Schwierigkeiten einer jungen Afrikanerin, die sich mit den Reaktionen und Erwartungen anderer auseinandersetzt, nachdem sie sich für einen neuen Look entschieden hat.
In Anwesenheit des Regisseurs Solomon Mekonen
In Kooperation mit der DW Akademie
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele